GESCHICHTE

vorgeschichte

angefangen hat wohl alles 2002 im frankfurter kulturforum der SPD. das forum traf sich regelmaessig sonntags um 11h im historix (ehemalige kneipe im historischen museum). die treffen liefen unter dem namen „philosophie am sonntag morgen“. da das historix „etwas oede“ wirkte, zog man um in eine kneipe (cafe?) in alt-sachsenhausen (noah?). bis 2004 fanden in diesem rahmen etwa 20 lebhafte veranstaltungen statt – dann ging dem kulturforum das geld fuer solche veranstaltungen aus.

geschichte

die teilnehmer liebten ihre diskussionsrunde, sie wollten nicht aufgeben. insbesondere erwin schoeppner setzte sich fuer eine selbstaendige organisation ein. er wollte die gespräche als „philosophie fuer den alltag“ unbedingt fortsetzen. bald wurde auch ein neuer name gefunden: DENKSTE.

auf vorschlag eines gastes aus offenbach (herr klug?) , wurde das cave de neufville von horst vetter zum neuen treffpunkt – und ist es bis heute geblieben. das erste treffen fand dort am 29.05.2005 statt. auf der adressListe standen damals ca 15 mitDenker, auf der liste der teilNehmer finden sich um die 10 mitDenker.

erwin schoeppner uebernahm zusammen mit horst hansen die organisation der treffen fuer viele jahre – bis zu seinem tod im jahr 2014. dann führten diese aufgabe horst hansen und peter bertram fort und ab 2022 peter bertram und ulrike schmidt.

themen

wir haben gelegentlich versucht, veranstaltungsReihen unter einem zentralen thema zu entwickeln. ab 2012 wollten wir uns zum beispiel mit der frage nach den „tugenden unserer zeit“ befassen. es gab dazu dann auch einige abende (hoeflichkeit, toleranz, grossherzigkeit, mut)

.. aber typisch fuer die themen unserer treffen wurde eine ganz breite streuung: von der lyrik, ueber politische fragen, zu religioesen themen bis hin zu wissenschaftlichen und natuerlich philosophischen frageStellungen – siehe THEMEN

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